
Philine Blees
Für Europa auf Liste 1, Platz 13


Hallo,
ich bin Philine.
Bei der Europawahl am 9. Juni kandidiere ich auf Platz 13 der CSU. Warum?
Weil wir die großen Herausforderungen unserer Zeit nur gemeinsam angehen können: die Entwicklung unserer Wirtschaft, eine Digitalisierung ohne bürokratisch zu belasten und unsere außenpolitische Sicherheit.
Deshalb möchte ich die Brücke zwischen Kommunalpolitik und Europa bauen und Dich auf dieser Reise mitnehmen!
Freut mich, Dich kennenzulernen!
Philine Trifft
Mein Podcast zur Europawahl
Vol. 1 - Ralf Arnold
Vol. 2 - Jasmin Sommerweiss
Vol. 3 - Andreas Kaufmann
01
Was mir wichtig ist
Europa trifft Kommunalpolitik
Der Ausschuss der Regionen ist das kommunale Sprachrohr in Brüssel. Wir müssen es im Sinne eines Europas der Regionen weiter stärken, um die Belange der bayerischen Bürger direkt in Brüssel vertreten zu können – ohne den Umweg über ein ideologisch gelähmtes Berlin.
Öffentliche Ausschreibungen beispielsweise belasten gerade die kommunale Verwaltung sehr. Insbesondere, da die Schwellenwerte nicht an die Preissteigerung der vergangenen Jahre angepasst wurden. Dies muss umgehend nachgeholt werden.
Die Krisen der 20er Jahre zeigen uns zudem deutlich, wie elementar eine Daseinsfürsorge in Hand der Kommune ist. Überlebenswichtige Ressourcen, wie zum Beispiel die Versorgung mit Wasser, müssen deswegen auch weiterhin vor Ort geregelt werden. Es gilt: Kommunal vor Kommerz. Um eine dezentrale Energieversorgung zu erreichen, müssen Photovoltaik, Windkraft, Geothermie, Wasserkraft, sowie Biomasse gleichwertig gefördert werden.
02
Europa ist wirtschaftliche Stärke
Die EU als Bürokratie-Monster darzustellen, ist schlicht falsch. Trotzdem kann in Brüssel mehr getan werden, um vor allem kleine und mittlere Unternehmen zu entlasten. In Deutschland war die Einführung der one-in-one-out Regel 2015 erfolgreich. Auf EU-Ebene stocken die Bemühungen, eine ähnliche Regelung umzusetzen, allerdings. Meine Aufforderung ist daher klar, der effizienteren Gestaltung von Berichtspflichten und anderen Auflagen für Unternehmen, höhere Priorität einzuräumen.
Dass dieses Jahr erstmals ein EU-Mittelstandsbeauftragter ernannt wurde, ist ein großer Fortschritt für die Vertretung der Belange von kleinen und mittleren Unternehmen in Brüssel. In der nächsten Legislatur ist nun wichtig, seine Kompetenzen weiter zu stärken und somit die Stimme von kleinen und mittleren Unternehmen immer lauter hörbar zu machen. Eine verpflichtende Beteiligung an allen Gesetzgebungsverfahren ist dementsprechend notwendig.
03
Europa schafft digitale Innovation
Es gibt viele Forderungen nach einem wettbewerbsfähigeren europäischen Datenraum. Die Kommission benennt bereits jetzt 14 unterschiedliche Datenräume, die sich in verschiedenen Entwicklungsstadien befinden - von der Landwirtschaft, über Mobilität, bis zum Gesundheitswesen.
Beim neuen europäischen Gesundheitsdatenraum muss es deswegen vor allem um eines gehen: Neue Schnittstellen und Anwendungen schaffen, die es den Bürgern erleichtern sich im Gesundheitswesen zurecht zu finden. Datenaustausch muss den Beschäftigten im Gesundheitswesen mehr Zeit geben, sich um die ihnen anvertrauten Menschen zu kümmern. Für mich ist dabei eines klar: der Schutz der Würde des Menschen muss auch in einer immer vernetzteren Welt sichergestellt sein.
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